Haustiere sind für die meisten Menschen nicht einfach nur Lebewesen, sondern direkte Familienmitglieder. Darum unternehmen Sie im Falle einer Erkrankung des Tieres auch alles, um dessen Leiden effizient zu lindern. Eine der Möglichkeiten, um positiven Einfluss auf die Gesundheit des Haustiers zu nehmen, währe die Gabe von CBD-Öl.

Was ist CBD?

Bei CBD handelt es sich um ein Cannabidiol natürlichen Ursprungs. Es ist üblicherweise in Hanf bzw. Cannabis zu finden. CBD wird verwendet, um

  • Angstzustände bei Tieren zu reduzieren.
  • Schmerzen zu mildern.
  • Infekte bei Haustieren zu bekämpfen.
  • die Verdauung des Vierbeiners zu verbessern.
  • die Wundheilung des Haustiers positiv zu unterstützen.
  • usw.

Teilweise wird CBD-Öl auch zur Behandlung von ernsten Erkrankungen, wie z. B. Epilepsie oder Krebs, verwendet.

Wissenswert: Zur Wirkungsweise von CBD-Öl gibt es nicht nur Studien am Menschen, sondern auch an Tieren. Tieren, wie Hunde, Pferde und/oder Katzen verfügen genauso wie der Mensch über ein Endo-Cannabinoides System, das durch die Gabe von CBD-Öl aktiviert wird.

Welche Symptome zeigen Tiere bei einer Überdosierung von CBD-Hanf-Öl?

Ist die Dosierung des CBD-Hanf-Öls bei Ihrem Haustier zu hoch, wird Ihr Tier anfangs nur erbrechen. Schlimmstenfalls in einem komatösen Zustand fallen oder gar sterben.

Tipp: Wollen Sie Ihrem Haustier CBD-Öl verabreichen, sollten Sie das auf jeden Fall vorher mit Ihrem Tierarzt besprechen!

Wie wirkt CBD-Öl bei Tieren?

Andes als THC handelt es sich bei CBD-Öl um keine psychoaktive Verbindung (nicht-psychoaktives Cannabinoid). Ihr Tier wird von dem Öl praktisch nicht high. Durch die Gabe von CBD-Öl werden Angst, Stress und Schmerzen reduziert. Gleichzeitig kommt es zu einer Milderung eventueller Entzündungssymptome. Man kann sagen, das CBD-Öl ist eine Art Stimulanz, wodurch die natürliche Reaktion des Körpers verstärkt wird.

Wofür kann CBD-Öl bei Tieren verwendet werden?

Aktuell wird CBD-Öl noch nicht als Medikament geführt, trotzdem wird dessen Wirksamkeit von verschiedenen Studien belegt. Vor allem in der Tiermedizin wird das Hanföl gerne aufgrund seiner vielseitigen Wirkung verwendet. So ist CBD-Öl bekannt für seine stark entzündungshemmende Wirkung. Des Weiteren hilft das Öl bei neuropathischen Schmerzen, Krämpfen, Schlaflosigkeit, wie auch Übelkeit oder Epilepsie. Viele Hundebesitzer schwören auf CBD-Öl, da Sie mit dessen Hilfe das Immunsystem ihres Vierbeiners endlich stabilisieren konnten. Die Tiere wurden beweglicher und wesentlich aktiver als vorher. Gleichzeitig nahm das Öl einen positiven Einfluss auf den Magen-Darm-Trakt. Das Koten wurde regelmäßiger und der Stuhl fest und wohlgeformt.

Tipp: Auch bei Alzheimer Lebererkrankungen , Asthma und Allergien kann das Hanföl für Ihr Haustier eine deutliche Erleichterung bedeuten.

CDB-Öl Anwendungsbeispiele:

  • Einer Katze, die aufgrund von Schmerzen das Futter verweigerte konnte durch die Gabe von Hanföl geholfen werden und hatte bald darauf wieder Appetit.
  • Hunden, die ständig unter Stress stehen und kaum zu beruhigen waren, konnte mit CBD-Öl geholfen werden. Das Öl zeigte sehr schnell Wirkung und dem die Vierbeiner wesentlich ruhiger und entspannter waren.